Musikalisches 

24. Februar 2012. Musik. Noch keine Kommentare

Vorhin bin ich drüben beim Tigion Christoph auf den Norwegischen Musiker Jarle Bernhoft gestoßen—und was soll ich sagen, ich bin ziemlich begeistert. Das besondere an seiner Musik ist, dass er live praktisch als Einmann-Band auftritt, und seine Klanggebilde mittels Loops und Sequenzern zusammenbastelt. Ziemlich beeindruckend! Und ne coole Socke ist er auch noch—ich fühl mich da im geschniegelten Auftreten an Jan Delay erinnert.

Und da ich seit kurzem ein Musik-Abo bei spotify habe, nutze ich doch mal die Gelegenheit dass Einbinden auszuprobieren…
Wegen der neuen Rechtslage im Jahre 2018 habe ich nur noch einen Link für euch: zu Spotify…

Wenn es funktioniert, könnt ihr euch somit selbst ein Bild von seinem 2010er Album “Ceramic City Chronicles” machen. Sein aktuelles Album heißt “Solidarity Breaks”, und ist zum Beispiel bei Amazon zu haben. Aber wer braucht heut schon noch CDs…? Ich hör’ jetzt was besseres—im Streaming! ;~)


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